2024
Lesezirkel "150. Geburtstag Thomas Mann"
Mitmachen können alle, egal ob Thomas Mann-Expert*in oder Neuling. Über "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" sprechen wir an fünf Terminen, danach widmen wir uns den Erzählungen "Die Betrogene", "Mario und der Zauberber", "Der Tod in Venedig" und "Tonio Kröger".
Zu allen Texten wird es 2025 passende Veranstaltungen geben.
Bitte melden Sie sich bis zum 10.11.24 per E-Mail an, damit Sie mit den jeweiligen zu lesenden Passagen und den Leitfragen versorgt werden: marlene.hartmann@luebeck.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nur der erste Termin findet im Günter Grass-Haus statt, die Folgetermine finden im Seminarraum "Buddenbrooks am Markt" statt!
" startDate="2024-11-12" startTime="17:15" endTime="18:15" timeZone="Europe/Berlin" options="'Apple','Google','iCal','Outlook.com','Microsoft365','MicrosoftTeams'" buttonStyle="flat" trigger="click" hideCheckmark hideIconButton label="zum Kalender hinzufügen" styleLight="--btn-shadow: rgba(0,0,0,0); --btn-background: #fff;--list-background:#fff; --base-font-size-l: 1.5rem; --base-font-size-m: 1.5rem; --base-font-size-s: 1.5rem;" language="de">
Kommen Sie in unseren Lesezirkel und lesen Sie mit uns gemeinsam verschiedene Texte Thomas Manns, anlässlich seines 150. Geburtstages am 06.06.2025!
Wir starten unseren Lesezirkel mit "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Wir treffen uns ein Mal im Monat und sprechen in ungezwungener Atmosphäre über die zuvor gelesenen Textpassagen. Vor jedem Termin werden die zu lesenden Textpassagen bekannt gegeben und von uns gestellte Leitfragen helfen bei der Lektüre. Im Lesezirkel sprechen wir über Leseeindrücke, die Leitfragen und Sie haben die Möglichkeit Fragen zum Text an die Mitarbeitenden des Buddenbrookhauses zu stellen.
Mitmachen können alle, egal ob Thomas Mann-Expert*in oder Neuling. Über "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" sprechen wir an fünf Terminen, danach widmen wir uns den Erzählungen "Die Betrogene", "Mario und der Zauberber", "Der Tod in Venedig" und "Tonio Kröger".
Zu allen Texten wird es 2025 passende Veranstaltungen geben.
Bitte melden Sie sich bis zum 10.11.24 per E-Mail an, damit Sie mit den jeweiligen zu lesenden Passagen und den Leitfragen versorgt werden: marlene.hartmann@luebeck.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nur der erste Termin findet im Günter Grass-Haus statt, die Folgetermine finden im Seminarraum "Buddenbrooks am Markt" statt!
Mitmachen können alle, egal ob Thomas Mann-Expert*in oder Neuling. Über "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" sprechen wir an fünf Terminen, danach widmen wir uns den Erzählungen "Die Betrogene", "Mario und der Zauberber", "Der Tod in Venedig" und "Tonio Kröger".
Zu allen Texten wird es 2025 passende Veranstaltungen geben.
Bitte melden Sie sich bis zum 10.11.24 per E-Mail an, damit Sie mit den jeweiligen zu lesenden Passagen und den Leitfragen versorgt werden: marlene.hartmann@luebeck.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Nur der erste Termin findet im Günter Grass-Haus statt, die Folgetermine finden im Seminarraum "Buddenbrooks am Markt" statt!
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2024
Neuseeland – Maungatauri Sanctuary, ein ungewöhnliches Ökoschutzgebiet
Dr. Ruth Martis kennt Neuseeland schon über 46 Jahre. Geboren in SH, wanderte sie 1978 über England nach Neuseeland aus. Neben Ihrer wissenschaftlichen und praktischen Hebammentätigkeit hat sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin in Neuseelands größtem umzäunten Ökoschutzgebiet gearbeitet. Maungatautari Sanctuary ist umgeben von einem der längsten schädlingssicheren Zäune der Welt. Schutzgebiete wie diese sind unverzichtbar für den Erhalt der Biodiversität. Sie sichern den Schutz von Ökosystemen, bieten Rückzugsorte für gefährdete Arten und bewahren genetische Ressourcen für zukünftige Generationen. Ruth berichtet wie viele gefährdete Wildtiere Neuseelands wieder ihr Dasein gesichert bekommen und sich ohne Feinde vermehren können. Zu den gefährdeten Arten gehören u. a. Kiwi, Tuatara, und Takahe.
Gemeinsame Veranstaltung der Gesellschaft für Geographie und Kulturen der Welt e.V. und dem Museum für Natur und Umwelt
2024
Filmvorführung „Das leere Grab“
Filmlänge 97 Min.
Eintritt: 7,00 EUR | ermäßigt: 5,00 EUR
" startDate="2024-11-13" startTime="18:00" endTime="" timeZone="Europe/Berlin" options="'Apple','Google','iCal','Outlook.com','Microsoft365','MicrosoftTeams'" buttonStyle="flat" trigger="click" hideCheckmark hideIconButton label="zum Kalender hinzufügen" styleLight="--btn-shadow: rgba(0,0,0,0); --btn-background: #fff;--list-background:#fff; --base-font-size-l: 1.5rem; --base-font-size-m: 1.5rem; --base-font-size-s: 1.5rem;" language="de">Bis heute lagern Zehntausende von Gebeinen aus den ehemaligen Kolonien in deutschen Museen. In „Das leere Grab" zeigen Agnes Lisa Wegner und Cece Mlay den schwierigen Kampf von Nachfahren, sie zurückzubekommen – und enthüllen nebenbei ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte.
FSK 12
Filmlänge 97 Min.
Eintritt: 7,00 EUR | ermäßigt: 5,00 EUR
Filmlänge 97 Min.
Eintritt: 7,00 EUR | ermäßigt: 5,00 EUR
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Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche
------- DIE LESUNG ENTFÄLLT AUS GESUNDHEITLICHEN GRÜNDEN -------
Annette von Droste-Hülshoff war Deutschlands größte deutsche Dichterin in einer Zeit, in dem eine literarische Laufbahn für Frauen denkbar schwer war. Heute wird sie unter verschiedenen Vorzeichen gelesen: als westfälische Heimatdichterin, als Verkörperung des Biedermeier, als Realistin in der Epoche der Romantik oder als Vorläuferin des Impressionismus. Konventionelle und moderne Züge sind in ihrem Werk eigentümlich vermischt. Ihre einzige Novelle »Die Judenbuche«, die 1842 publiziert wurde, gehört zu den bedeutendsten Erzählungen deutscher Sprache, einzigartig durch ihre soziale Prägnanz.
Sonja Beißwenger (Lesung) und Hanjo Kesting (Kommentierung)
Die Veranstaltung dauert ca. 95 Minuten. Es gibt keine Pause.
2024
Klönschnack
Die Teilnahme am Klönschnack ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf euch!
Die Kunsthalle St. Annen bietet in Kooperation mit dem Senior:innenbeirat der Hansestadt Lübeck einmal die Woche einen Termin zum Klönschnack an.
Der Klönschnack richtet sich an alle älteren Menschen, die Lust haben, zusammenzukommen und sich auszutauschen.
Wir treffen uns im Foyer der Kunsthalle St. Annen und können in dem Raum gleich einen ersten Einblick in die neue Ausstellung "Extra Time" gewinnen.
Die Teilnahme am Klönschnack ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf euch!
Die Teilnahme am Klönschnack ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf euch!
2024
ContempoBash
ContempoBash ist Teil des Community Building Programms der Kunsthalle St. Annen, welches mit unterschiedlichen Formaten kulturelle Teilhabe für ein diverses Publikum fördert. Die Veranstaltung wird gefördert durch die die Possehl Stiftung.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
" startDate="2024-11-14" startTime="18:00" endTime="00:00" timeZone="Europe/Berlin" options="'Apple','Google','iCal','Outlook.com','Microsoft365','MicrosoftTeams'" buttonStyle="flat" trigger="click" hideCheckmark hideIconButton label="zum Kalender hinzufügen" styleLight="--btn-shadow: rgba(0,0,0,0); --btn-background: #fff;--list-background:#fff; --base-font-size-l: 1.5rem; --base-font-size-m: 1.5rem; --base-font-size-s: 1.5rem;" language="de">Contempobash startet in die neue Saison: Im Rahmen der Ausstellung "Extra Time. Heather Phillipson" kann in der Kunsthalle St. Annen wieder zu Techno, House und Electronica getanzt werden! Es legen Momophet und Kyçyc aus der regionalen DJ-Szene Lübecks sowie Jenny Cara als internationaler Gast-Act aus Zürich auf. Dafür verwandelt sich das Untergeschoss der Kunsthalle in eine kleine, aber feine Tanzfläche mit stimmungsvoller Underground-Atmosphäre. Für Drinks und Snacks sorgt das Team des Kunstcafés. Darüber hinaus darf auch die aktuelle Ausstellung „Extra Time. Heather Phillipson“ außerhalb der regulären Öffnungszeiten besucht werden.
ContempoBash ist Teil des Community Building Programms der Kunsthalle St. Annen, welches mit unterschiedlichen Formaten kulturelle Teilhabe für ein diverses Publikum fördert. Die Veranstaltung wird gefördert durch die die Possehl Stiftung.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
ContempoBash ist Teil des Community Building Programms der Kunsthalle St. Annen, welches mit unterschiedlichen Formaten kulturelle Teilhabe für ein diverses Publikum fördert. Die Veranstaltung wird gefördert durch die die Possehl Stiftung.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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Künstliche Intelligenz in der Medizin
Die neuen Möglichkeiten durch künstliche Intelligenz verändern unsere Welt sehr rasant und haben Einflüsse auf alle Lebensbereiche. Hierbei sind die erfolgreichsten KI-Methoden die Deep Learning Netzwerke, die vor allem im Bereich der Bildverarbeitung , aber in neuerer Zeit auch in der Textverarbeitung und -generierung wie z.B. mit ChatGPT große Erfolge erzielt haben. Im Vortrag stehen KI-Methoden in der Medizin im Vordergrund, durch die neue Möglichkeiten zur Verbesserung der bildgestützten Diagnostik und Therapie geschaffen wurden. Hierbei stehen als KI-Methoden die sog. Deep Learning Netzwerke im Vordergrund, die sehr erfolgreich bei der Analyse und Auswertung medizinischer Bilder sind. Die Zuhörer:innen bekommen einen Einblick in die Funktionsweise von neuronalen Deep Learning Netzen und lernen ihre Einsatzmöglichkeiten und Grenzen in der Medizin kennen, die anhand einer Vielzahl von Beispielen aus den Forschungsprojekten von Prof. Dr. Handels im Bereich der medizinischen Bildverarbeitung anschaulich illustriert werden.
Prof. Dr. rer. nat. habil. Heinz Handels ist seit 2010 Direktor des Instituts für Medizinische Informatik an der Universität zu Lübeck und leitet seit 2021 den Forschungsbereich Künstliche Intelligenz in der medizinischen Bild- und Signalverarbeitung am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Lübeck. Zuvor war er 2003 auf die C4-Professur für Medizinische Informatik an die Universität Hamburg berufen worden und leitete dort bis 2010 das am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf angesiedelte Institut für Medizinische Informatik. Von 1992–2003 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter und Postdoktorand am Institut für Medizinische Informatik der Universität zu Lübeck und leitete die Arbeitsgruppe Bildverarbeitung und Mustererkennung in der Medizin. In 1999 habilitierte er sich und erhielt die Venia Legendi für das Fach Medizinische Informatik an der Universität zu Lübeck. Sein Diplom-Studium der Informatik sowie sein Studium der Mathematik, Physik und Informatik für das Lehramt der Sekundarstufe I/II konnte er 1987 erfolgreich an der RWTH Aachen abschließen, wo er 1991 auch zum Dr. rer. nat. promovierte. Sein Forschungsfokus liegt in der Entwicklung hybrider KI-Systeme zur automatisierten Analyse medizinischer Bilder.
2024
Remembering [In]Visible Histories
Die Lübecker Stadtgesellschaft setzt sich aus Menschen mit Wurzeln in rund 160 Nationen zusammen. Während diese Vielfalt häufig als ein aktuelles Phänomen begriffen wird, hat die Zuwanderung nach Lübeck in Wahrheit eine ebenso lange wie weithin unbekannte Geschichte. Bereits im 17. und 18. Jahrhundert sind Menschen aus Asien und Afrika in Lübeck nachweisbar. Ihre Biographien sind meist mit den Erfahrungen von Kolonialismus und Sklavenhandel verbunden, ihre ursprünglichen Namen und Herkunftsländer heute nicht mehr bekannt und es gibt auch keine Bilder von ihnen. Wie können wir diese Menschen heute angemessen erinnern und würdigen? Wie gehen wir mit den kolonialen Spuren in unserem Stadtraum um? Oder mit der Tatsache, dass aus jener Zeit stammende Denkmuster und Vorurteile das Leben von Menschen mit Migrationshintergrund bis heute prägen? Wie z.B. das Leben der nach 1945 im Rahmen der Anwerbeabkommen zugezogenen >Gastarbeiter:innen<, die wichtiger und wertvoller Bestandteil unserer Stadtgesellschaft sind, aber kaum Würdigung erfahren haben.
Die Veranstaltung ist eine Initiative der Sammlung Kulturen der Welt in Kooperation mit der Stabstelle für Integration, dem Forum für Migrant:innen und der Koordinationsstelle für Erinnerungskultur. Sie will mit Kurzvorträgen, einem Stadtspaziergang, einer Pop-Up Ausstellung und künstlerischen Ansätzen wie einer Performance der südafrikanischen Dramaturgin Jessica Nupen Einblicke in diese [un]sichtbaren Geschichten geben, Fragen aufwerfen, Diskussionen anregen und vor allen Dingen die Betroffenen selbst zu Wort kommen lassen.
Freier Eintritt
Fragen an: christiane.buerger@luebeck.de
Veranstaltende:
Sammlung Kulturen der Welt, Lübecker Museen
Koordinationsstelle für Erinnerungskultur der Hansestadt Lübeck
Stabstelle für Integration
Forum für Migrant:innen
Übergangshaus (ehem. Karstadt)
Königstraße 54-56
23552 Lübeck
2024
Wie schaffen wir die Wärmewende?
Die Wärmewende eröffnet die Nutzung regenerativer Energien sowohl für die Kommunen als auch für jeden einzelnen Bürger und damit Chancen der selbstbestimmten Energieversorgung und deren Wertschöpfung. Um den Bürger:Innen Planungssicherheit zu geben wird aktuell die kommunale Wärmeplanung erarbeitet. Zum aktuellen Stand berichtet Barbara Schäfers von der Klimaleitstelle der Hansestadt Lübeck.
Ingo Sell von der Verbraucherzentrale SH hält Vorträge über Solarstrom vom Balkon und der Terrasse sowie die Stromerzeugung mit Photovoltaik, besonders als Energielieferant für die Wärmepumpe. Auch mit geringer Einspeisevergütung kann sich die Investition lohnen. Ist es sinnvoll, diese Technik auch im eigenen Haus oder in der Mietwohnung einzusetzen? Die Vorträge sind dank der Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein kostenfrei.
Volker Merker vom BUND berichtet über Möglichkeiten der Partizipation und Mitgestaltung - Sonne und Wind gehören uns ALLEN. Die Nutzung regenerativer Energien gibt erstmals in großem Umfang die Möglichkeit der dezentralen, selbstgesteuerten Versorgung.
Gemeinsame Veranstaltung vom BUND Lübeck, der Verbraucherzentrale-SH, der Klimaleitstelle Lübeck und dem Museum für Natur und Umwelt
2024
Öffentliche Führung durch die Dauer- und Sonderausstellung
Mit seinem Roman „Die Blechtrommel“ hat Günter Grass Literaturgeschichte geschrieben. Für sein Gesamtwerk wurde er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Das Günter Grass-Haus präsentiert Leben und Werk des vielseitigen Künstlers in der Dauerausstellung „Das ist Grass“. Bis zu seinem Tod im Jahr 2015 ging der Schriftsteller, Grafiker und Bildhauer in dem historischen Gebäude in der Lübecker Altstadt ein und aus, in dem er jahrelang sein Büro unterhielt. Heute trifft hier in einer einzigartigen Ausstellung authentisches Erleben auf interaktive Medien.